Eine Säure bildet in Wasser [?]. Es entsteht das [?]-Ion und das Säurerest-Ion, bei der Salzsäure beispielsweise das . Die Ionen werden von Wassermolekülen [?]. Dabei orientieren sich die O-Atome der Wasser-Moleküle zu den H₃O⁺-Ionen hin. Die H-Atome der Wasser-Moleküle orientieren sich zu den [?] hin.
Die Anziehung erfolgt aufgrund der umgekehrten [?]. Das positiv geladene H₃O⁺ zieht die [?] Partialladung des O-Atoms im Wasser-Molekül an und umgekehrt. Das negativ geladene Säurerestion zieht die [?] Partialladung des H-Atoms im Wasser-Molekül an und umgekehrt.

Bildquelle: Chemie heute SI, Schroedel, Braunschweig

Das Ionengitter der Hydroxide wird in Wasser aufgelöst. In der entstandenen [?] werden die Ionen von Wassermolekülen umringt. Dabei orientieren sich die H-Atome der Wasser-Moleküle zu den OH^--Ionen hin. Die O-Atome der Wasser-Moleküle orientieren sich zu den [?] hin.
Die Anziehung erfolgt aufgrund der [?] elektrischen Ladungen. Das negativ geladene OH⁻ zieht die positive [?] des H-Atoms im Wasser-Molekül an und umgekehrt. Das positiv geladene Metall-Kation zieht die negative Partialladung des O-Atoms im Wasser-Molekül an und umgekehrt.

Bildquelle: Chemie heute SI, Schroedel, Braunschweig